Natursteine verhindern, dass auf der Grünfläche am Ortsplatz geparkt werden kann. Für den Schulbus werde es dadurch immer schwieriger, zu der Haltestelle zu kommen, sagte Leonhard Pfisterer, Inhaber von Spangler-Bus. Der Bürgermeister überlegt, einen der Steine etwas zu versetzen. Das Grundprinzip solle aber beibehalten werden, so Schindele. Die Gemeinde hatte die Steine auf Wunsch der Bürger aufstellen lassen, die mehr Sicherheit für die Kinder wollten.
Für die Umgehungsstraße gebe es Vorplanungen, momentan seien andere Maßnahmen aber dringender, antwortete der Bürgermeister auf die Frage von Sophie Hoffmann. Als großen Erfolg wertete er, dass das Projekt nach einem Schreiben der Gemeinde von Dringlichkeitsstufe null auf eins hochgesetzt wurde. „Die Vorgabe ist, es möglichst in zehn Jahren zu verwirklichen.“ Die Reihenfolge lege jedoch das Staatliche Bauamt fest, so Schindele. Politischer Druck schade nie, sagte er auf einen Kommentar von Martin Popp. Der fand, der richtige Weg wäre, dass sich „unsere Mitglieder im Landtag“ für das Projekt einsetzen. „Sie kommen ja auch, wenn es etwas zu feiern gibt.“
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