Friedhof Die „Baustelle“ Friedhof Willprechtszell liegt auf Halde. Der Hinweis von Gemeinderätin Birgit Zierer, sie werde eine verschwundene Gießkanne am Friedhof ersetzen und die Rechnung einreichen, war Anlass genug, drei offene Punkte bezüglich des Friedhofs in Willprechtszell noch einmal präsent zu machen: Bürgermeister Dietrich Binder wusste bereits um die Diskussionen zu Urnengräbern, Beleuchtungsmaßnahmen und barrierefreien Zugängen. Nun stand die Frage der Priorisierung im Raum. Während Stephan End darauf verwies, dass die Trinkwasserthematik Priorität eins sei, erklärten Robert Weichselbaumer und Willi Niedermeier, dass man nicht alles schieben könne. Binder klärte das Thema pragmatisch: Da er ohnehin mit dem Planungsbüro Kienberger wegen der Bauschuttdeponie, die bis Ende 2018 umgesetzt sein soll, Rücksprache halten möchte, kann er den Friedhof mit ansprechen.
Einstimmig wurde der Antrag der Feuerwehr Willprechtszell-Schönleiten auf neue Schutzbekleidung und zusätzliches Equipment beschlossen. Verteilt auf drei Jahre sollen 30 neue Sätze an Einsatzkleidung (Überjacken und Hosen) angeschafft werden. Für 2017 genehmigte der Gemeinderat ein Angebot über rund 8100 Euro. Darüber hinaus kann die Feuerwehr einen Stromerzeuger für knapp 580 Euro anschaffen sowie technisches Equipment für etwa 1200 Euro. Kommandant Helmut Hartmann hatte während der Sitzung selbst die Möglichkeit den Gemeindevertretern die Notwendigkeit zu schildern. Er nahm als einer von sieben Zuhörern daran teil.
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