140 Fahrzeuge auf der B300 waren zu schnell
Polizei misst am Sonntag fünf Stunden lang bei Kühbach über 1800 Fahrzeuge. Der „Spitzenreiter“ fährt 40 Stundenkilometer zu schnell
40 Stundenkilometer schneller als erlaubt war ein Autofahrer am Sonntag auf der Bundesstraße bei Kühbach unterwegs. Das war der Spitzenwert bei einer Geschwindigkeitsmessung, die die Verkehrspolizeiinspektion Augsburg dort zwischen 11 und 16 Uhr durchführte. Wie die Polizei gestern mitteilte, wurden insgesamt 1872 Fahrzeuge gemessen. Ergebnis: Über 140 Fahrer waren zu schnell unterwegs. Bei 109 von ihnen ist ein Verwarnungsgeld fällig. 35 Kraftfahrer erhalten eine Anzeige. Bei erlaubten 80 Stundenkilometer war besagter Spitzenreiter mit Tempo 121 unterwegs. Ihn erwarten 120 Euro Bußgeld und ein Punkt im Verkehrszentralregister. Seinen Führerschein muss er nicht abgeben. (AN)
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