38 Geschütze lassen in Sielenbach die Erde beben
Über 200 Besucher kommen zum Neujahrsschießen in Sielenbach. Am Ende folgt ein krönender, lautstarker Abschluss. Ein Verein hat die weiteste Anreise.
Der Wind ist eisig kalt. Trotzdem kommen am Dienstag über 200 Zuschauer zum 16. Neujahrsschießen im Ecknachtal hinter dem Sielenbacher Dorfplatz. An diesem ersten Tag des neuen Jahres treffen sich bei Nieselregen und dunklen Wolken 38 Kanoniere und Standböllerschützen aus 22 Vereinen. Die weiteste Anreise haben die Fuschbachtaler Böllerschützen aus Vachendorf im Chiemgau.
Ein besonderes Schmankerl präsentieren Simon Wackerl und Michael Wald mit seiner Ehefrau vom Krieger- und Soldatenverein Todtenweis. Sie haben vier Stangenbüchsen dabei. Die ersten Handfeuerwaffen überhaupt – auch Handrohre genannt – gelten als Vorreiter der späteren Gewehre. Zwar kommen sie mit ihrem Knall nicht an die lauteren unter den Kanonen heran. Dennoch steckt deutlich mehr „Bumms“ in ihnen, als man meinen möchte.
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