650 Bewerber suchen in Aichach eine Wohnung
Nach Sanierungsmaßnahmen in den vergangenen Jahren legt die Baugenossenschaft derzeit eine Pause bei den Investitionen ein.
Wohnraum ist zu einem kostbaren und begehrten Gut geworden. Das kam bei der Versammlung der Baugenossenschaft am Montag im Aichacher Pfarrzentrum zum Ausdruck. Die Nachfrage nach bezahlbarem Wohnraum nimmt laufend zu, war zu hören. Derzeit seien nicht weniger als 650 Bewerber vorgemerkt, zunehmend befänden sich auch anerkannte Asylbewerber mit ihren Familien darunter. Das hat zur Folge, dass gerade auch familiengerechter Wohnraum benötigt wird. Als weiterer Grund für das große Interesse wurde die verkehrsgünstige Lage des Landkreises Aichach-Friedberg im Zentrum des Wirtschaftsraums München-Augsburg-Ingolstadt genannt.
Mit der 2015 abgeschlossenen Modernisierung der Wohnanlage in der Flurstraße 50 sind nun alle nach 1950 gebauten Wohnanlagen der Genossenschaft auf einen energetisch wie wohnungswirtschaftlich guten Stand gebracht worden. Zusammen mit dem Neubauprojekt Gartenstraße sind somit seit 2008 insgesamt rund 20 Millionen Euro in den Wohnungsbestand investiert worden. Vorsitzender Max Rössle schloss in seiner Rückschau daraus: „Wir konnten damit unsere Position als größter Anbieter von bezahlbarem Wohnraum in Aichach und im Landkreis stärken und können nun ein Portfolio vorweisen, das ein breites Nachfragemuster abdeckt.“
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