Abgespeckter Wila-Sonntag lockt mehr Besucher nach Aichach
Veranstalter sind zufrieden. Mehr als 20000 Menschen an zweieinhalb Tagen bei Gewerbeschau. Am Sonntag brummt die Innenstadt – nicht nur wegen der Oldtimer
Weniger ist manchmal mehr – auf das Aichacher Veranstaltungswochenende und insbesondere auf den Wila-Sonntag trifft dieses geflügelte Wort zu: Weniger Ausstellungszelte, weniger Programm – noch mehr Besucher. Obwohl in diesem Jahr in der Innenstadt weniger geboten wurde als 2015 oder 2013, brummte der Stadtplatz regelrecht (nicht nur wegen der Oldtimer), und das Wila-Messezelt war sogar noch besser gefüllt als früher.
Die Verkaufsmesse fand einen Monat früher statt als beim letzten Termin vor zwei Jahren, und das Rahmen-Programm wurde abgespeckt. Keine Shows oder Vorführungen auf dem Volksfestplatz, keine Kunstmeilen-Eröffnung, kein Spargelmarkt und auch kein Autosonntag auf dem Stadtplatz. Dennoch gehen Bürgermeister Klaus Habermann und Messe-Veranstalter Bernd Böhme von mindestens 20000 Besuchern an den zweieinhalb Tagen seit Freitagnachmittag allein auf dem Gelände an der Schrobenhausener Straße aus. „Plus X“, betont Habermann: Er war wie Böhme und Mitveranstalter Oliver Schmid vom Walchshofener Messeservice Ideeko hochzufrieden. Schon der Freitagnachmittag sei sehr gut gelaufen, und auch am Samstagnachmittag seien Zelt und Außengelände sehr gut besucht gewesen. Der Sonntag ist dann schon fast traditionell ein Selbstläufer. Davon profitierten auch die Innenstadthändler beim verkaufsoffenen Sonntag. Da zog auch die Oldtimerschau jede Menge Publikum an. Der Stadtplatz war rappelvoll (Habermann: „So habe ich das auch noch nicht gesehen.“), und zwischen Altstadt und Wila-Gelände pendelte ein regelrechter Fußgänger-Strom.
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