Affing behält „wandernde Wege“ im Auge
Vorerst aber muss die Kommune selbst für die Kosten der Rückverlegung aufkommen – das ist teuer
Wenn Landwirte eigenhändig Feldwege verlegen oder gar in Ackerland verwandeln, könnten sie in Affing künftig zur Kasse gebeten werden. Bürgermeister Markus Winklhofer kündigte im Gemeinderat an, man werde das Problem der „wandernden Wege“ im Auge behalten und „rechtliche Möglichkeiten ausschöpfen“. Damit das möglich ist, sind aber Kontrollen nötig.
Sonst kann es passieren, dass keiner mehr weiß, wer der Verursacher eines Schadens ist. So wie im Fall des Feldweges unweit eines Aussiedlerhofes nördlich von Gebenhofen. Der hat anstelle eines eckigen, einen runden Verlauf, ein Wall schirmt einen Acker ab. Dort bildet sich regelmäßig ein See, Wasser fließt immer wieder mal durch den Hof. In der Oktobersitzung hatte der Gemeinderat eine Reparatur auf eigene Kosten abgelehnt. Manfred Klostermeir hatte eine rechtliche Klärung gefordert.
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