Ex-Bürgermeister Fuchs soll seine komplette Pension verlieren
Nach dem Urteil gegen ihn wegen Untreue entscheidet Verwaltungsgericht München auf Aberkennung des Ruhestandgehalts. Was das für den Betroffenen bedeutet.
Einen Schlussstrich ziehen können – das wünscht sich Rudi Fuchs am Dienstag, bevor die mündliche Verhandlung der Disziplinarkammer des Verwaltungsgerichts München beginnt. Doch so schnell wird es ihn nicht geben. Das wird klar, als Richter Glaser für die Kammer das Urteil verkündet: Fuchs wird das komplette Ruhestandsgehalt aberkannt. Der frühere Bürgermeister Affings kündigt an, das Urteil anzufechten. Damit wird die „Affäre Fuchs“ ein Fall für den Bayerischen Verwaltungsgerichtshof.
Bürgermeister verliert wegen Urteil wohl seine Pension
Wenn ein Beamter verurteilt wird, hat das disziplinarrechtliche Konsequenzen. Nach Ansicht der Landesanwaltschaft Bayern sind die im Falle Fuchs auch angebracht. Wie berichtet, hat sie eine Kürzung des Ruhestandsgehalts über fünf Jahre um zehn Prozent beantragt. Das ist das höchste Maß vor einer kompletten Aberkennung.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Hielte ich für überzogen. Man sollte schon die Kirche im Dorf lassen.
und wieder einmal machen sich Richter zu Göttern !!! lautet nicht ein Spruch in der Biebel werfet nicht den ersten stein !!! was mit den Mann geschiet ist eine große Sauerei !! er hat alles für die Gemeinde getan und Viele Arbeitsplätze Gerettet !!Hoffentlich gibt es eine Gerechte strafe von Gott für die Neidischen Anzeiger !!!