Affinger Krippenkinder müssen länger warten
Beim Bau des Affinger Kinderhauses gibt es Verzögerungen. Der für September geplante Bezug klappt wohl erst zum Jahresende. Zuschüsse sind allerdings nicht gefährdet
Die Affinger Krippenkinder müssen vorerst im Feuerwehrhaus bleiben. Das Provisorium dort wird länger benötigt, weil es beim Bau des Kinderhauses zu Verzögerungen gekommen ist. Die Betreuung der Kleinsten ist aber ebenso gewährleistet wie die der Kindergartenkinder. Das versicherte Zweiter Bürgermeister Markus Winklhofer. Unsere Zeitung befragte ihn zu den Ursachen der Verzögerung.
Der Zeitplan war von Anfang an eng gestrickt. Vor einem Jahr war zwar davon die Rede, dass man die Krippe am liebsten schon heuer im Frühsommer einziehen lassen würde, der Kindergarten im Obergeschoss sollte dann im Herbst folgen. Das war allerdings mehr ein Wunsch, als erreichbare Wirklichkeit. Im November, als der Bagger gerade den Boden für den Neubau bereitete, korrigierte Architekt Manfred Lux den Zeitplan. Die Kleinsten könnten wie die Größeren erst im September einziehen, informierte er damals den Gemeinderat. Inzwischen ist der Termin nicht mehr haltbar.
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