Affinger staunen über Fortschritte in ihrer Partnerstadt Lobez
30 Lechrainer werden in Polen herzlich empfangen. Sie übergeben Spenden in sozialen Einrichtungen und gestalten einen Festgottesdienst
Affing Seit 16 Jahren besteht die Partnerschaft zwischen der polnischen Stadt Lobez und der Gemeinde Affing. Nun fuhren erneut rund 30 Mitglieder des Partnerschaftskomitees Affing-Lobez in die Partnerstadt. Dabei legten sie einen Zwischenstopp in Mödlareuth ein. Die Amerikaner nannten das 50-Einwohner-Dorf am Ende der westlichen Welt „Little Berlin“. Mitten durch den Weiler verlief die DDR-Grenze. Heute zeigt das Deutsch-Deutsche Museum das Leben der Dorfgemeinschaft während der deutschen Teilung.
Am Ziel in Lobez angekommen, wurden die Affinger von Bürgermeister Richard Sola und einem Großteil des Stadtrates herzlich empfangen. Am nächsten Tag war der Besuch sozialer Einrichtungen geplant. Viele Sachspenden wurden übergeben, die von ortsansässigen Firmen gestiftet worden waren.
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