Seit Januar wird im Wittelsbacher Land die Gelbe Tonne geleert. Nun kommt es darauf an, dass man die Tonnen richtig befüllt.
Viele haben sie sehnsüchtig erwartet, andere hätten gut und gerne auf sie verzichten können: die Gelbe Tonne. Die Debatten über Für und Wider sind nun überflüssig. Die Tonne ist Fakt und flächendeckend verteilt. Nun kommt es darauf an, dass die Bürger sie auch richtig nutzen und vor allem mit den richtigen Dingen – den erlaubten – befüllen. Die wertstoffhoferprobten Bürger im Wittelsbacher Land, die über Jahrzehnte gelernt haben, ihren Müll zu trennen, schneiden da bislang gut ab: Die Firma Kühl, die gerade in der Anfangszeit ein wachsames Auge darauf hat, was in der Tonne landet, ist zufrieden. Das richtige Gefäß zu wählen, sollte auch weiterhin nicht schwer sein, wo Gelbe, Restmüll- und Biotonne meist gleich nebeneinander stehen.
Auch, wer lieber weiterhin zum Wertstoffhof gefahren wäre, wird einräumen, dass es auch Vorteile hat, den Verpackungsmüll ungetrennt direkt in eine Tonne werfen zu können. Wer Joghurtbecher und anderes bisher ausgewaschen hat, damit’s nicht in der Wohnung stinkt, spart Wasser. Statt vier, fünf Behältern zum Vorsortieren der unterschiedlichen Fraktionen ist nur noch einer nötig, bevor der Inhalt in die Tonne wandert. Das spart Platz. Die Fahrten zum Wertstoffhof werden seltener, was bei denen, die mit dem Auto fahren, auch der Umwelt zugutekommt.
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