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Stadtrat Aichach
28.10.2018

Aichach will Bauland aktivieren

Groß war der Andrang auf das jüngste Aichacher Baugebiet an der Wallbergstraße beim Friedhof. (Archivfoto)
Foto: Erich Echter

Büro soll Bestand erfassen und ein Konzept für Aichach entwickeln

Bauland ist überall Mangelware – auch in Aichach sehr gefragt. Andererseits gibt es bekanntlich mehrere Hundert Grundstücke mit Baurecht, die aber nicht verfügbar sind. Die Stadt Aichach will nun ein neues Förderprogramm des Freistaats Bayern nutzen. Das hat zum Ziel, Innenentwicklungspotenziale zu erheben. Wie Wilhelm Rottenkolber, Leiter der Finanzverwaltung, im Stadtrat erläuterte, sollen zunächst die innerörtlichen Baulücken, Brachen und Leerstände erfasst werden. Dann wird ein Maßnahmenkatalog erstellt, um geeignete Flächen zu aktivieren. Übernehmen soll das das Büro Opla, das bereits vorbereitende Untersuchungen für die Stadt erstellt hat. Geplant sind zwei Module – Kernstadt und ältere Siedlungsgebiete – für insgesamt rund 60000 Euro. Gefördert werden 60 Prozent der Kosten und maximal 35000 Euro.

Helmut Beck (CSU) hielt es für sinnvoll. Er regte an, die Ortsteile gleich mitzumachen. Rottenkolber hielt entgegen, alles auf einmal sei sicher nicht leistbar. Georg Robert Jung (FWG) sprach sich gegen die Erhebung aus. „Wir erschöpfen uns in Planungen und Untersuchungen“, sagte er. Alle ungenutzten Leerstände und Grundstücke seien der Stadt bekannt. Auch Erich Echter (CWG) versprach sich wenig davon. Karl-Heinz Schindler (SPD) dagegen sah das Förderprogramm als Chance. Selbst wenn man wenige Grundstücke reaktiviere, habe es sich gelohnt. Er plädierte dafür, abzuwarten, was in Aichach dabei herauskommt. Wenn der Aufwand im Verhältnis stehe, könne man es auf die Ortsteile ausweiten.

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