Beim Aichacher Stadtfest gibt es keine großen Zwischenfälle und Bilanz fällt positiv aus. Dennoch gibt es kleinere Baustellen.
Eigentlich haben die Aichacher das schöne Wetter für ihr Stadtfest ja ohnehin gepachtet. Jahr um Jahr kann man drauf wetten: Am ersten Augustwochenende regnet’s nicht. Trotzdem verfolgen die Mitwirkenden jedes Mal den Wetterbericht und hoffen auf Sonnenschein. Die Sonne schien auch dieses Mal. Und wie! Sie meinte es so gut, dass viele Festbesucher erst später kamen. Schon der Gedanke, sich bei diesen Temperaturen bereits am frühen Abend ins Getümmel zu stürzen, war vielen offenbar zu heiß. Von der Stadt gab’s eigens eine halbe Stunde Verlängerung. Verständlich. So schöne Sommerabende wie diesen gibt es selten.
Die Lautstärke – ein Problem, das die Stadt schon mit vielen Schritten immer wieder entschärft hat – wird vermutlich ein Thema bleiben. An manchen Ständen wurde auch heuer mächtig aufgedreht. Bis zum Schluss war sogar ein gutes Stück außerhalb der Altstadt jedes Lied, das auf der Stadtplatzbühne gespielt wurde, beinahe Wort für Wort zu verstehen.
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