Aindling plant für den Notfall
In der Gemeinde wird ein Brandschutzbedarfsplan aufgestellt. Dabei ermitteln die Feuerwehren, über wie viel Material und Wissen sie verfügen
Wenn es brennt oder ein schlimmer Unfall passiert, sollte gewährleistet sein, dass die Feuerwehr über genügend Personal und brauchbare Ausrüstung verfügt. Der Marktgemeinderat Aindling hat nun beschlossen, von seinen drei freiwilligen Feuerwehren einen Brandschutzbedarfsplan ausarbeiten zu lassen. Das Konzept stellte Kreisbrandrat Ben Bockemühl vor. Der Vorteil für die Gemeinden sei nicht nur Planungs-, sondern auch Rechtssicherheit. Laut Gesetz „sollen“ die Gemeinden einen Brandschutzplan aufstellen lassen. Bürgermeister Tomas Zinnecker sagte: „Soll heißt eigentlich muss.“
Wie der Kreisbrandrat erklärte, wird das Konzept in mehreren Schritten ausgearbeitet. Grundlage ist ein Merkblatt des Innenministeriums. Über allem stehe die Frage: „Wie viel Feuerwehr braucht die Gemeinde?“
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