Aindling verteilt Geschenke
Bei der 1:2-Niederlage in Fürstenfeldbruck macht TSV-Torhüter Florian Peischl bei den zwei Gegentreffern keine gute Figur. Die Entscheidung fällt erst kurz vor dem Ende.
Zwei starke Spiele in Folge absolvieren: Das fällt den Fußballern des TSV Aindling in diesem Frühjahr recht schwer. Eine Woche nach dem 5:0 über Kottern mussten sie am Samstag beim SC Fürstenfeldbruck eine 1:2-Niederlage einstecken. Von der Leistung her war es ein deutlicher Rückschritt. Die Oberbayern dagegen machten im Kampf um den Erhalt der Landesliga Südwest ordentlich Boden gut.
Es waren nicht mehr als 100 Zuschauer, die bei strahlendem Sonnenschein an die Klosterstraße gekommen waren. Das Niveau der ersten Halbzeit erklärt das mangelnde Interesse. Die Besucher sahen nur wenige Szenen, die Applaus verdienten. Diesmal konnte nicht über die äußeren Umstände geklagt werden. Gespielt wurde nicht wie zwei Wochen zuvor in Planegg-Krailing auf dem ungeliebten Kunstrasen, sondern auf einem Rasen, der sich in einem guten Zustand befand. Nach der Pause stieg der Unterhaltungswert, in erster Linie ein Verdienst des SCF, der auf die Pausenansprache des Trainers reagierte und in puncto Engagement zulegte.
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