Aindling will Geld in den Internet-Ausbau stecken
Für das geplante Projekt werden in Zukunft sogar weitere Kredite aufgenommen. Noch verzögert sich der Start
In Aindling hat der Wahlkampf Spuren hinterlassen. Das war bei den hitzigen Diskussionen in den vergangenen Sitzungen des Marktgemeinderats zu spüren. Bei den Haushaltsberatungen bemühten sich die Räte aber um Zusammenarbeit. Sie sprachen zwar lange über das 130 Seiten lange Zahlenwerk, aber der Beschluss fiel einstimmig. Hilfreich war wohl, dass die Mitglieder des Gremiums die größten Stolpersteine zuvor in Ausschüssen aus dem Weg geräumt hatten.
Kämmerin Sabine Funk verlangte wie in den Jahren zuvor „strikte Ausgabendisziplin“. Dennoch hat sich die Marktgemeinde einiges vorgenommen. Zu den größten geplanten Investitionen zählt der Neubau des Brunnens in Pichl. Dafür sind im Haushalt 250000 Euro eingeplant. Weitere Posten sind der Breitbandausbau, ebenfalls 250000 Euro, und der Kauf neuer Grundstücke beim Baugebiet „Am Erlberg“ für 380000 Euro.
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