Aindlinger Tempomesser bleibt verschwunden
Die Suche nach den Dieben ist eingestellt. Die Gemeinde will sich jetzt ein Gerät mit den Nachbarn teilen. Ein Gemeinderat macht einen "unseriösen" Vorschlag.
Die Marktgemeinde Aindling hat kürzlich Post von der Augsburger Staatsanwaltschaft bekommen. Diese teilt mit, dass das Verfahren in Sachen gestohlenes Tempomessgerät eingestellt ist. Der Dieb konnte nicht ausfindig gemacht werden. Die 1500 Euro teure Anlage bleibt verschwunden.
Wie berichtet, kam die mobile Geschwindigkeitsmessanlage der Marktgemeinde Anfang Juli abhanden. Sie stand am westlichen Ortseingang von Eisingersdorf (Richtung Pichl) und zeigte den Verkehrsteilnehmern ihr Tempo und den dazugehörigen „Smilie“ an. Selbst wenn jemand von der Messanlage ein „trauriges Gesicht“ gezeigt bekommt, muss er keine direkten Konsequenzen fürchten, da das Gerät die Autofahrer nicht blitzt. Es würde also keinen Sinn machen, es zu stehlen, um eine Verkehrssünde zu vertuschen. So rätselt Aindlings Bürgermeister Tomas Zinnecker weiter, was die Langfinger mit dem Tempomesser anfangen wollen. Zumal das Auslesegeräte weiterhin bei der Gemeinde ist.
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