Als die Sektkorken knallten, entstand der Stopselclub
Adelzhausen-Burgadelzhausen (k.s.) - Vor 25 Jahren wurde der Stopselclub Burgadelzhausen gegründet. Von Donnerstag, 21. Mai (Vatertag) bis Samstag, 23. Mai, steigt die dreitägige Jubiläumsfeier. Es war der Silvesterabend 1983, als in gemütlicher Runde und nach Leerung einiger Flaschen Sekt die Gründung des Stopselclubs in Erwägung gezogen wurde. Einige Wochen später kam es dann auch so.
Gründungsmitglieder im Landgasthof Wittmann waren Lorenz Braun sen., Josef Menhart sen., Jakob Gänswürger, Rudi Groß, Willi Held, Martin Braun, Erwin Frauenknecht, Florian Sturm und Peter Braun. Mittlerweile erfreut sich der Verein einer gewissen Stärke und Popularität.
Die Sektkorken als Vorzeigesymbol wurden später durch Messingstopsel ersetzt, den jedes der 78 Mitglieder beim Besuch des Stammtisches mitzuführen hat. 1987 wurde erstmals unter der Regie des Vorsitzenden Herbert Reiser ein Maibaum aufgestellt. In diesem Jahr war es bereits der achte "Stolz aus Holz". Auch das Bayerische Fernsehen war bei der Maibaumaufstellung schon zu Gast und berichtete ausführlich. Adelzhausens ehemaliger Bürgermeister Thomas Goldstein nannte den Stopselclub eine Institution, die sich sowohl für Brauchtumspflege als auch für soziale Einrichtungen starkmache.
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