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Vortrag
02.11.2015

Armut macht krank und Krankheit arm

Sie informierten jetzt über Armutskrankheiten: (von links) Juliane von Gordon, Elisabeth Schlaphof und Evelyne Leandro.
Foto: Ursula Schindler

Eine-Welt-Laden und Nepra informieren über Armutskrankheiten

Lepra – eine längst vergessene Krankheit? Trotz des starken Rückgangs der Krankheitsfälle und der guten Behandlungsmöglichkeiten mit Antibiotika kommt es weltweit pro Jahr immer noch zu etwa 250000 Neuinfektionen. Lepra ist eine von 17 Krankheiten, die die Weltgesundheitsorganisation (WHO) als „vernachlässigt“ ansieht, dazu zählen auch etwa Elefantiasis, Denguefieber und bakterielle Augenkrankheiten. Die meisten Ansteckungen erfolgen über Viren, Bakterien oder Würmer, die Ursachen liegen also oft in den unzureichenden hygienischen Verhältnissen. Erkrankte Menschen erleiden oft soziale Ausgrenzung, was zu Arbeitslosigkeit und Armut führt.

Einen entwicklungspolitischen Gesprächsabend veranstalteten der Aichacher Verein „Gemeinsam für Eine Welt“ und der gemeinnützige Verein Nepra. Gefördert wird die Veranstaltungsreihe vom evangelischen Entwicklungsdienst Brot für die Welt. Juliane von Gordon, Geschäftsführerin von Nepra, berichtete über konkrete Hilfsprojekte des Vereins in Nepal. Gemeinsam mit Gesunden arbeiten die Lepra-Betroffenen in Werkstätten und erhalten dort eine Ausbildung. Die Produkte werden über den Fairen Handel vertrieben. Mit den nepalesischen Partnern ist eine Kinderbetreuung während der Arbeitszeit gewährleistet. Die Lepra-Kranken erhalten eine medizinische Versorgung, schulische Bildung und eine Altersversorgung, berichtete die Geschäftsführerin. Erstmals habe sich in diesem Jahr ein Arbeitskreis beim G-7-Gipfel mit den Armutskrankheiten befasst, so die Referentin. Die Politiker sähen die Sicherstellung von gesunden Lebensbedingungen, von sauberem Wasser und sanitären Einrichtungen und eine verstärkte Entwicklung von Impfstoffen als Ziele.

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