Atemlose Stille nach dem Konzert
Beim Weihnachtssingen der Todtenweiser Singrunde spenden die Zuhörer 600 Euro für die Kartei der Not, das Leserhilfswerk unserer Zeitung. Die Sänger schaffen mit ihrer Darbietung in der weihnachtlich geschmückten Kirche eine ganz besondere Atmosphäre
600 Euro Spendenerlös sind beim Weihnachtssingen der Todtenweiser Singrunde zusammengekommen. Die Singrunde spendet das Geld traditionell der Kartei der Not, dem Leserhilfswerk unserer Zeitung. Ursula Haggenmüller sagte zu Beginn des Konzerts zu den Zuhörern: „Immer wieder haben Dichter Texte über die Weihnachtsbotschaft geschrieben, und Komponisten haben viele davon in Melodien gekleidet. Einige davon sollen heute Ihre Seele erwärmen und Ihr Herz berühren. Und vielleicht haben Sie am Ende ein Herz für die Kartei der Not.“
Der Chor eröffnete mit schlichter Interpretation die Volksweise „Jetzt kommt die heilig’ Weihnachtszeit“, und schon erstrahlten die schön geschmückten Bäume im Altarraum. Mit Bezug auf die Propheten des Alten Testaments erklang die Melodie „Es wird ein Stern aufgehen“ – ein Chorsatz, der sehnsuchtsvoll und gedankenverloren macht.
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