Auf A muss nicht zwangsläufig B folgen
Die Energiewende spielt auch in der zweiten Debatte über das Energiebauern-Projekt im Blumenthaler Forst eine Rolle. Die Gegner im Stadtrat äußern eine Reihe von Bedenken
Aichach Im Sitzungssaal war kein Stuhl mehr frei. Einige der rund 50 Zuhörer – vor allem Gallenbacher – hörten die Debatte im Stadtrat zum geplanten Windpark der Sielenbacher Energiebauern im Blumenthaler Forst im Stehen. Wie gestern berichtet, lehnte der Stadtrat die drei Windräder auf Aichacher Flur mit 18:12 Stimmen ab. CSU und Freie Wählergemeinschaft (FW) votierten geschlossen gegen das Projekt. Bis zur nächsten Stadtratssitzung am 27. März soll die Verwaltung prüfen, ob eine gesicherte Bauleitplanung für die Fläche machbar ist.
Grundlage der Diskussion war der Antrag, den die Gegner des Projekts wie berichtet in der Gallenbacher Bürgerversammlung formuliert hatten: Für die Vorrangfläche im Blumenthaler Forst soll ein Bebauungsplan aufgestellt werden. Planungsziele sollen die Stärkung des Naherholungswertes sein sowie die Nutzung für Windkraftanlagen. Eine Höhenbeschränkung von Windrädern auf mindestens 8H sei zu prüfen, hieß es in dem Antrag.
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