Auf Leid und Tod folgt die Auferstehung
Chor der Singrunde Todtenweis bereitet mit seinem Passionssingen in der Pfarrkirche den zahlreichen Besuchern eine besinnliche, nachdenkliche Stunde. Die Sängerinnen binden das Publikum mit ein
Es war eine besinnliche, nachdenkliche Stunde, die das ökumenische Passionssingen am Sonntag in der Pfarrkirche St. Ulrich und Afra bot. Der Chor der Singrunde unter der Leitung von Ursula Haggenmüller gestaltete wieder ein Programm, das zu einem beeindruckenden Hörgenuss wurde.
„Oculi nostri“ („Unsere Augen richten wir auf unseren Herrn“) verlieh dem Eröffnungssatz gleich einen tiefen Ausdruck, harmonisch begleitet am Keyboard von Anni Neukäufer, die weitere Chorsätze einfühlsam begleitete. Die Passion beginnt am Gründonnerstag, so Ursula Haggenmüller, die Jünger bereiteten das Abendmahl vor und sie erhielten nach Johannes 15,1 ein neues Gebot – „Dass ihr einander liebt, auch jene, die von Not gequält“ – eindringlich interpretiert vom Chor. Behutsam und fließend weich folgte der Frauenchor mit dem Satz „Oh, Herr, hab’ Erbarmen mit uns!“
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