Auf der Schlossbaustelle wird’s eng
Von Woche zu Woche kommen bei der Sanierung des Friedberger Schlosses neue Handwerker hinzu. Am Wochenende erhielten Besucher bei einer Führung Einblick.
Aichach-Friedberg Im Hof stapeln sich Paletten mit Ziegelsteinen und Zement, in der Remise parkt eine Mini-Schubraupe und die Dachbalken im Südflügel sind mit Planen verhängt. Nichts deutet darauf hin, dass schon in zwei Jahren das Friedberger Schloss als neues Kultur- und Veranstaltungszentrum in Betrieb gehen soll. Und doch ist Baureferent Carlo Haupt zuversichtlich: Die Kosten liegen in dem vom Stadtrat vorgegebenen Budget von 21 Millionen Euro und auch der Zeitplan ist einzuhalten, berichtete er den Besuchern, die am Samstag an den Führungen auf der Baustelle teilnahmen.
Gewöhnlich ist der Zutritt zum Schloss durch Zäune und Metalltore abgeriegelt, seit im März 2015 der Umbau des Schlosses begonnen hat. Doch zweimal im Jahr bietet die Stadt den Interessierten die Möglichkeit, sich selbst ein Bild vom Fortgang der Arbeiten zu verschaffen: beim Tag des offenen Denkmals im Herbst und beim Tag der Städtebauförderung, der an diesem Wochenende deutschlandweit begangen wurde.
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