Auf der Wila zeigt ein Radler, wie fit man sein kann
Extremsportler Konrad Straßmeir radelt, passend zum Schwerpunkt Gesundheit und Fitness. Besucher finden darüber hinaus ein großes Angebot – vom Kaffeeautomaten über Tiroler Schinken bis zur Busreise
Wer die Halle 1 betritt, hört sogleich ein surrendes Geräusch: Auf einem Hometrainer sitzt Konrad Straßmeir und tritt kräftig in die Pedale. Der Extremsportler hat sich vorgenommen, das die gesamte Wila über zu tun. Er wirbt damit um Sponsoren für seine Teilnahme am härtesten Radrennen der Welt in den USA, dem „Race Across America“. Gleichzeitig tut er ein gutes Werk, denn für jeden Kilometer, den er strampelt, steigt das Sozialbarometer der Sparkasse Aichach-Schrobenhausen um eine Minute. Zeit, die die Mitarbeiter später für soziale Zwecke einbringen. Die Besucher können schätzen, wie viele Kilometer Straßmeir in einem bestimmten Zeitraum radelt. Sein Ziel sind 1000 Kilometer bis Sonntagabend.
Wer jetzt neidvoll auf die Fitness des Sportlers schielt, der stößt heuer auf besonders viele Angebote. Das neue Forum „Wila fit“ in der Halle 2 wartet mit Vorträgen und Vorführungen auf. Drumherum haben sich Krankenkassen, Fitnessstudios und andere passende Betriebe und Organisationen angesiedelt. Bei Petra Dominke geht es um die Stoffwechsel-Umstellung. Beim Roten Kreuz kann man unter anderem seine Herzfrequenz messen lassen.
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