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  3. Aichach: Bestellungen unter falschem Namen: 38-Jährige zu Haft verurteilt

Aichach
17.08.2013

Bestellungen unter falschem Namen: 38-Jährige zu Haft verurteilt

Kein Geld und trotzdem bestellt. "Sie haben sich als Bewährungsversagerin gezeigt", sagte die Staatsanwältin.
Foto: Peter Steffen (dpa)

Eine 38-Jährige hat wiederholt unter falschem Namen Waren im Internet bestellt. Nachdem die Frau einschlägig vorbestraft war, ist sie nun zu fünf Monaten Haft verurteilt worden.

Sie hatte kein Geld, bestellte sich aber trotzdem im Internet Bastel- und Schreibwaren im Wert von 600 Euro. Weil sie einen schlechten Schufa-Eintrag befürchtete, gab sie dabei einen falschen Namen und ein falsches Geburtsdatum an. Wegen Betrugs und Datenfälschung verurteilte Amtsrichterin Nadine Grimm die 38-Jährige aus dem Augsburger Land zu fünf Monaten Gefängnis. Die Freiheitsstrafe wird nicht zur Bewährung ausgesetzt.

Trotz Zahlungsrückstandes bestellte sie erneut bei derselben Firma

„Es wäre besser gewesen, ich hätte den richtigen Namen angegeben. Dann wäre mir das erspart geblieben“, sagte die Angeklagte, die früher im nördlichen Landkreis gelebt hatte. Eine Erkenntnis, die eineinhalb Jahre zu spät kam. Im September 2011 bestellte sie im Internet unter falschem Namen Waren für 600 Euro, die sie nicht bezahlen konnte. Drei Wochen später versuchte sie dann erneut, bei der gleichen Firma Ware für rund 200 Euro zu bestellen. Wegen des Zahlungsrückstandes lieferte die Firma jedoch nicht.

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