Bilanz: Viele Gewandete kommen zu Großveranstaltung in Aichach
Aichachs Bürgermeister und die Marktmeisterin sind nach den Mittelalterlichen Markttagen hochzufrieden. Worauf der Rathauschef sich jetzt aber am meisten freut
Zum Ausklang der Mittelalterlichen Markttage am Sonntag wurde es noch mal voll in der Stadt. Die Sonne brannte vom fast wolkenlosen Himmel und brachte so manchen Gewandeten ins Schwitzen. Umso entspannter waren dagegen Bürgermeister Klaus Habermann alias Pfalzgraf Klaus und Martina Baur, Leiterin des Infobüros der Stadt. Nach den stressigen Wochen und Monaten der Vorbereitung und drei anstrengenden Festtagen zogen sie am Nachmittag zufrieden Bilanz. Da wussten sie noch nichts von dem schweren Unfall, der am Abend noch bei den Abbauarbeiten passieren sollte. Zwei Helfer wurden dabei schwer verletzt. (Kommentar)
Habermann sagte bei einem Pressegespräch am Nachmittag: „Es war ein Riesenfest [...] und zum achten Mal ein Aushängeschild für die Stadt.“ Bis zum Sonntagnachmittag seien mehr Eintrittsmarken verkauft worden als zum gleichen Zeitpunkt beim Fest vor drei Jahren. Die Besucherzahlen zu schätzen, ist schwierig. Denn eine Eintrittsmarke gilt für drei Tage. Bei den Mittelalterlichen Markttagen 2015 war die Stadt von etwa 50000 Besuchern ausgegangen. Weniger seien es dieses Mal auf keinen Fall gewesen, so Habermann. „Ich bin guter Dinge, dass wir finanziell ordentlich hinkommen werden.“ Gewinn zu machen, sei nicht das Ziel. Mit einer schwarzen Null wäre die Stadt zufrieden. Die Erhöhung des Eintrittspreises von fünf auf acht Euro sei bei den Besuchern kein Thema gewesen. Habermann: „Für drei Tage ist das geschenkt.“
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