„Bildungsverlierer“ soll es nicht mehr geben
Im Wittelsbacher Land soll der Übergang von der Schule zum Beruf künftig leichter werden. Dazu hat sich ein Bildungsbeirat gegründet. Wo und wie er künftig ansetzen will
Eine gute Bildungsinfrastruktur bildet nicht nur die Basis für eine individuell erfolgreiche Zukunft. Sie sorgt auch dafür, dass Landkreise und Regionen für Familien und Betriebe attraktiv bleiben. Mit diesem Ziel hat der Landkreis Aichach-Friedberg den Bildungsbeirat Wittelsbacher Land ins Leben gerufen.
Landrat Klaus Metzger erklärte einer Mitteilung zufolge: „Wir sind beim Thema Bildungsmanagement auf Expertise von außen angewiesen.“ In seiner konstituierenden Sitzung beschäftigte sich der Beirat schwerpunktmäßig mit dem Übergang junger Menschen von der Schule in die duale Berufsausbildung. Die beiden Mitarbeiter im neu gegründeten Bildungsbüro, Götz Gölitz und Goran Ekmescic, gaben einen Überblick über die Entwicklungen auf dem lokalen Ausbildungsmarkt. Dabei fiel insbesondere eines auf: Trotz positiver wirtschaftlicher Entwicklung und der Tatsache, dass es seit einigen Jahren mehr Ausbildungsstellen als Auszubildende gibt, schaffen einige junge Menschen nach wie vor den Übergang von Schule zu Beruf nicht oder nur mit großer Verzögerung.
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