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Das Blutspendemobil macht in Schiltberg Station (Bild unten links): Linda Leise vom Kreis-BRK und die Krankenschwestern Jennifer Bray und Barbara David-Kollek vor dem Eingang des Blutspendemobils. Im Inneren stehen Liegen für die Blutspender bereit.
Foto: Marco Karp
VonMarco Karp
Zum ersten Mal kommt das Rote Kreuz mit dem Blutspendemobil in den nördlichen Landkreis. Wie das in Schiltberg ankommt und was sich die Helfer davon versprechen.
Das rot-weiß lackierte Blutspendemobil des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) glänzt in der Sonne. Es steht auf dem Gelände des Sportklubs TSV Schiltberg. Vor dem Mobil stehen die Schiltberger Schlange.
Einer von denen, die heute zum Blutspenden kommen, ist Jan Hofberger. Er freut sich darüber, dass endlich wieder einmal ein Blutspendetermin in Schiltberg stattfindet. Bis vor drei Jahren war das regelmäßig der Fall, erzählt Linda Leise vom BRK-Kreisverband. Doch dann sind die Spenden so weit zurückgegangen, dass es sich für das BRK nicht mehr lohnte. An Hofberger kann das nicht gelegen haben. „Ich habe bestimmt schon über 30 Mal Blut gespendet“, erzählt er. „Ich mache das seit meinem 18. Lebensjahr.“
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