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Rund eine Viertelmillion Euro muss die Gemeinde Inchenhofen für Sicherheit an der Grundschule investieren. Dabei geht es vor allem um Rauchmelder (Bild) und Rettungswege.
Auch bei den Rettungswegen sprechen Gutachter von Defiziten. Inchenhofener diskutieren über den richtigen Planer
Mängel weist der Brandschutz der Grundschule Inchenhofen laut einem Gutachten von Sachverständigen auf. Rund 250000 Euro müsste die Gemeinde in entsprechende Maßnahmen investieren, teilte Bürgermeister Karl Metzger in der Gemeinderatssitzung am Dienstag mit. Man dürfe kein Risiko eingehen, war sich der Gemeinderat einig. Quer stellten sich einige Räte bei der Wahl des Planers, den der Bürgermeister vorgeschlagen hatte. Es blieb nicht der einzige Kritikpunkt in der Sitzung.
Rauchmelder müssen in der Schule angebracht werden. Außerdem muss der Zufahrtsweg für das Feuerwehrfahrzeug befestigt werden und ein zweiter Rettungsweg gewährleistet sein. Der teuerste Punkt auf der mehrseitigen Maßnahmenliste des Gutachters ist der Einbau einer Brandmeldezentrale. Alles in allem belaufen sich die geschätzten Kosten auf 250000 Euro, damit der Brandschutz der Schule den aktuellen Richtlinien entspricht. Eine Summe, die Architekt Martin Schäffler bei einem Rundgang in der Schule mitgeteilt hatte.
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