Bürgermeister Schindele stellt sich nach Unfall vor die Feuerwehr
Das bei einem Unfall beschädigte Fahrzeug der Pöttmeser Feuerwehr fällt aus. Damit fehlt ihr ein größerer Wassertank. Doch es gibt bereits eine Lösung.
Nachdem das Tanklöschfahrzeug (TLF) der Freiwilligen Feuerwehr Pöttmes bei einem Unfall am Samstag schwer beschädigt worden war (wir berichteten), hat Bürgermeister Franz Schindele den Aktiven demonstrativ den Rücken gestärkt. In der Sitzung des Marktgemeinderats am Dienstagabend sagte er: „Ich stehe voll und ganz zu unseren aktiven Feuerwehrleuten. Jegliche Kritik an dem Unfall verbietet sich.“ Es sei nicht fair, wenn hier Kritik geübt werde. „Unsere Feuerwehr ist gut, wir haben gute Leute“, so Schindele weiter. Er hoffe, dass die Wehr den Vorfall „schnellstmöglich abhaken“ könne. Die Gemeinderäte reagierten mit zustimmendem Applaus. Eine Diskussion dazu gab es nicht.
Wie berichtet, war das Fahrzeug auf dem Weg zu einem vermeintlichen Brand umgekippt. Der Fahrer wollte von der Schrobenhausener Straße nach rechts in die Von-Gumppenberg-Straße einbiegen. Dabei geriet das Fahrzeug ins Schleudern, prallte gegen einen Stromverteiler und kippte um. Es blieb auf der rechten Seite liegen. Von sechs Einsatzkräften wurden drei leicht verletzt. Einer musste stationär, einer ambulant im Krankenhaus versorgt werden. Alle sind Schindele zufolge wieder zu Hause. An dem TLF entstand laut Polizei ein Schaden von etwa 25000 Euro. Die Marktgemeinde ist dafür laut Schindele „bestens versichert“. Auf Nachfrage sprach er gestern von einem Totalschaden.
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