DSL-Ausbau: Aindling wartet auf Angebote
Gremium legt in nicht öffentlicher Sitzung Kriterien für Auswahlverfahren fest. Abgabedatum ist der 5. Juni. Projekt wird wohl rund eine Million Euro kosten. Hohe Förderung
Im Kernort der Marktgemeinde Aindling gibt es kaum Probleme bei der DSL-Versorgung, in den Ortsteilen aber sehr wohl. Deshalb versprach Bürgermeister Tomas Zinnecker bei den Bürgerversammlungen im Januar einen raschen Internet-Ausbau. In nicht-öffentlicher Sitzung legte der Gemeinderat jetzt die Kriterien für das Auswahlverfahren fest.
Ziel ist es, möglichst viele Angebote von unterschiedlichen Anbieten zu bekommen, erklärte Walter Krenz auf Anfrage unserer Zeitung. Der Leiter der Verwaltung in Aindling stellte dem Gremium am Dienstagabend den Auswahltext vor. Die Angebote müssen bis spätestens 5. Juni abgegeben werden. Ende des Jahres sollten dann die Verträge unterschrieben werden und spätestens Ende 2016 sollen alle Gemeindegebiete mit schnellem Internet versorgt sein. Die Untergrenze für die Übertragungsrate liegt laut Krenz bei mindestens 30 Mbit pro Sekunde im Download. Viele Anschlüsse werden aber deutlich bessere Übertragungsraten haben, verspricht der Verwaltungschef.
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