Das Ziel ist die Verständigung
Partnerschaftskomitees aus elf Kommunen diskutieren über ihre Arbeit in Aindling
Grenzen überschreiten und Vorurteile überwinden – die Ziele einer Städtepartnerschaft sind klar. Mit welchen Problemen Partnerschaftskomitees auf dem Weg dorthin zu kämpfen haben, wurde jetzt im Rathaus in Aindling besprochen. Spitzenvertreter von Partnerschaftskomitees aus elf Kommunen hatten sich hier zusammengefunden. Das Treffen findet einmal im Jahr an wechselnden Orten statt, nach Wertingen und Pöttmes war heuer die Marktgemeinde Aindling an der Reihe. Es geht vor allem darum, Erfahrungen auszutauschen.
Für den erkrankten Aindlinger Bürgermeister Tomas Zinnecker, der Zweiter Vorsitzender des Komitees ist, begrüßte Bürgermeisterin Gertrud Hitzler die Vorsitzenden und Vorstandsmitglieder aus drei schwäbischen Landkreisen. Unter den Teilnehmern waren auch Vertreter von Partnerschaftskomitees, die sich in diesem Jahr neu diesem Kreis angeschlossen hatten. Dazu gehörte Jasmin Dorner als Vorsitzende aus dem Partnerschaftskomitee Welden.
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