„Das höchste Gut ist der Frieden“
Gedenkfeiern in vielen Orten im Wittelsbacher Land
Aichach-Friedberg Auch 60 Jahre nach Einführung des Volkstrauertages ist dieser immer noch aktuell. Im Zeichen des Gedenkens stand deshalb der gestrige Sonntag. In vielen Orten im Wittelsbacher Land wurden an den Kriegerdenkmälern Kränze niedergelegt, im Gedenken an die Gefallenen und Vermissten der beiden Weltkriege, aber auch an die Soldaten der Bundeswehr, die jetzt im Einsatz sind. Gedenkfeiern gab es zum Beispiel in Aichach und unter anderem in folgenden Orten:
Aindling-Pichl In Pichl gedachten bereits am Samstagabend nach dem Gottesdienst die Abordnungen der Ortsvereine sowie die Bürger der Gefallenen und Vermissten beider Weltkriege. Hermann Thumbach, Vorsitzender des Krieger- und Soldatenvereins (KSV) Pichl, mahnte, dass das höchste Gut der Frieden sei und man diesen pflegen solle. Auch erinnerte er an die derzeit vielen deutschen Soldaten, die in vielen Krisengebieten ihr Leben lassen. Er legte am Kriegerdenkmal einen Kranz nieder, ehe die Musikkapelle Aindling das Lied vom „Kameraden“ spielte und die Böllerschüsse durch die Nacht hallten. (joki)
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.