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Klinik
27.11.2018

Das planen Politiker gegen Geburtshilfe-Aus in Aichach

Ein Blick in die nagelneue Geburtenstation in Aichach: Alles bereit – nur die Hebammen fehlen.
Foto: Christoph Lotter

Gesundheitsministerin Melanie Huml kommt nach Aichach. SPD schreibt an Markus Söder, organisiert eine Diskussion und plant eine Kundgebung.

Die Schockstarre nach dem Einschlag in der Kreisstadt vor knapp zwei Wochen war kurz. Das Aus für die Geburtshilfestation noch vor ihrer Eröffnung im nagelneuen Aichacher Krankenhaus hat eigentlich sofort für Protest, Verärgerung und auch Wut in der Bevölkerung und bei den Kommunalpolitikern gesorgt . Grund der Schließung: Hebammenmangel. Jetzt werden fleißig Briefe an Landespolitiker geschrieben, Gespräche geführt und mittlerweile Veranstaltungen organisiert. Ein Überblick: Gesundheitsministerin Melanie Huml kommt in zwei Wochen in die Paarstadt, die SPD plant Diskussionsrunden und eine Kundgebung, im Aichacher Verwaltungsgebäude kann seit Montag für den Erhalt der Geburtshilfe unterschrieben werden. Resonanz am ersten Tag? Sehr hoch. Gleichzeitig laufen verschiedene Aktivitäten in Sozialen Netzwerken im Internet.

Gesundheitsministerin kommt nach Aichach

Die Gesundheitsministerin kommt am Montag, 10. Dezember, nach Aichach. Laut dem CSU-Landtagsabgeordneten Peter Tomaschko werden in einem gemeinsamen Gespräch mit Landrat Klaus Metzger alle Möglichkeiten besprochen, die zu einer schnellen und nachhaltigen Wiederaufnahme der Geburtshilfe am Krankenhaus Aichach führen soll. Metzger hatte sich vergangene Woche an die Ministerin gewandt. Für Tomaschko steht fest: „Aichach und der nördliche Landkreis brauchen die Geburtshilfe am Aichacher Krankenhaus.“ Der Landrat will in dieser Angelegenheit alle Kräfte bündeln und das Gesundheitsministerium will die Kliniken an der Paar auch beratend unterstützen. Beispielsweise sei die Geburtshilfe am Kreiskrankenhaus Wolfratshausen durch eine Außenstelle des Klinikums Starnberg gesichert worden, so der Abgeordnete. Auch sei ein Mischsystem aus Hauptabteilung und Belegsystem mit den örtlichen Hebammen denkbar. Um die persönliche Situation der Geburtshelferinnen weiter zu verbessern, können auch Springer- und Bereitschaftsdienste vergütet werden.

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