Der Markt trägt Mayas Handschrift
Ewald Lindemeir verabschiedet seinen Vorgänger
Als 1994 der Frauenbund, die Landjugend Affing und zwei Seniorengruppen vier Buden in den Affinger Schlosshof stellten und an zwei Wochenenden ihre Produkte zum Kauf anboten, konnte niemand ahnen, dass sich daraus einmal jener Weihnachtsmarkt entwickeln würde, wie er heute weit über die Region hinaus bekannt ist. Ein Jahr später stieß Fritz Maya zu dem Team hinzu. Sein Nachfolger an der Spitze des Weihnachtsmarktvereins, Ewald Lindemeir, verabschiedete Maya bei der Spendenübergabe und ernannte ihn zum Ehrenmitglied.
Maya hatte 21 Jahre lang den Markt in Affing geleitet. Lindemeir hatte sich erkundigt und offensichtlich tief in den Annalen des 1998 gegründeten Vereins gegraben, wie die Entscheidungen des Teams um Fritz Maya das Bild und das Wachsen des Marktes bestimmten. Hausherr Baron Marian von Gravenreuth formulierte das so: „Wir haben das miteinander entschieden, aber wirklich getragen über all die Jahre hat es mein Freund, der Fritz.“ Nachhaltig sollte der Markt sein, kulturelle Veranstaltungen einschließend, ohne Plastik, wenig Abfall, aber mit althergebrachtem Handwerk und Produkten aus der Region – das waren bereits 1995 die internen Vorgaben, als dann schon zwölf Stände im Schlosshof standen.
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