Die Welt aus der Sicht des Künstlers
Im Köglturm in Aichach ist viel zu sehen – von Ostereiern bis Schmuck aus Treibholz
Vier ganz unterschiedliche Künstler stellen im Aichacher Köglturm aus. Husch präsentiert Fotos, Ostereier und Bilder, Georgine David zeigt duftende Seifenträume, Katja Juch stellt kreative Keramik aus und Christa Rödig ihren selbst entworfenen Schmuck.
Eine meditative Kunst ist „Zentangle“, mit der sich Erich Hoffmann, besser bekannt unter seinem Künstlernamen Husch, beschäftigt. Es sei eine meditative, kreative Malerei mit Hintergrundmustern, erklärt der Unterschneitbacher am Samstag bei der Eröffnung. Eine Kunst, die beruhigend wirke, bei ihm fast zur Sucht geworden sei. „Es hat mir so viel Spaß gemacht, dass ich gar nicht mehr aufhören konnte.“ Etwa 30 Bilder, bei denen Strich für Strich komplexe Muster entstanden sind, hat Husch im Treppenhaus des Turms aufgehängt. „Es ist so ähnlich wie kreative Fotografie: Man weiß nie, was hinterher dabei herauskommt“, beschreibt er die Methode Zentangle.
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