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Groß war der Andrang im Feuerwehrmuseum. Dessen Eröffnung war gleichzeitig der Beginn der Aichacher Museumsnacht.
Foto: Erich Echter
VonErich Echter
Gleich zur Eröffnung ist das neue Feuerwehrmuseum der Hauptanziehungspunkt in der elften langen Nacht der Museen in Aichach. Aber auch die anderen neun Ausstellungsorte sind gut besucht
Mit der Eröffnung des neu gestalteten Feuerwehrmuseums in der neuen Feuerwache in Aichach startete Bürgermeister Klaus Habermann gleichzeitig die elfte Museumsnacht in der Kreisstadt. Das Feuerwehrmuseum, das an diesem Abend erstmals präsentiert wurde, war auch die Hauptattraktion. An die 2000 Besucher zählte die Feuerwehr. Gut besucht waren aber auch die anderen neun Ausstellungsorte.
„Museen sind das Gedächtnis einer Stadt. Sie bewahren Dinge auf, die in der Vergangenheit von Bedeutung waren, sie erzählen Geschichten und Geschichte“, führte Bürgermeister Klaus Habermann den Besuchern im Feuerwehrmuseum die Bedeutung der Museen vor Augen. Das Feuerwehrmuseum mit seinen 70 Quadratmetern beschreibe nicht nur die Geschichte des Löschwesens recht akribisch, sondern auch Einsätze aus längst vergessener Zeit. Das Museum sei ein Stück „Stadtgeschichte“, die von Menschen geschrieben wurde, so Habermann.
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