Die gute Seele des TSV Rehling
Inge Witzenberger zu Grabe getragen
Rehling-Allmering Unter großer Anteilnahme der Bevölkerung und besonders des TSV Rehling wurde Inge Witzenberger aus Allmering zu Grabe getragen. Die „gute Seele“ des TSV war kurz vor ihrem 70. Geburtstag gestorben. Sie hinterlässt ihren Mann Georg, vier Kinder und zehn Enkelkinder.
Inge Witzenberger, geborene Schaffelhofer, war im Alter von vier Jahren mit ihrer Mutter, ihrem Zwillingsbruder und drei weiteren Geschwistern im Herbst 1945 aus dem tschechischen Budweis geflüchtet. Die Familie kam zunächst in ein Auffanglager in München, dann nach Rehling ins Gemeindehaus. Insgesamt wurden es neun Kinder, von denen heute noch fünf leben. Nach der Volksschule arbeitete Inge als Magd auf einem Bauernhof. Nachdem die Mutter 1965 noch recht jung starb, war sie Ersatzmutter für ihre Geschwister.
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