Die richtige Mischung für ein stärkeres Affing
Bei der Wahl werden mehr Sitze angepeilt. Amtierende Räte Markus Winklhofer und Stefan Matzka besetzen die Spitze
Affing Auf die richtige Mischung kommt’s an. Diesem Motto wollten die Affinger bei der Gemeinderatsliste gerecht werden. Das Ergebnis der Nominierung mit knapp 50 Anwesenden bei der Christlichen Bürgergemeinschaft (CBV) Affing am Mittwoch in der Pilsstube bezeichnete Versammlungsleiter Markus Winklhofer als „interessant und attraktiv“. Ziel der Gruppierung ist es, eine Frau in das bislang rein männliche Gremium zu bringen. Und Spitzenkandidat Winklhofer möchte, dass Affing künftig fünf statt der bisher vier Sitze belegt.
Winklhofer, 50, und Stefan Matzka, 44, seit sechs Jahren im Gemeinderat, kandidieren erneut. Dagegen hörten Willi Kosub nach 15 und Kaspar Eichner nach zwölf Jahren auf. Winklhofer stellte zwar fest, dass es im Rat „nicht immer lustig“ sei, „doch unter dem Strich überwiegt die Zufriedenheit“.
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