Dorfbühne zeigt brandneuen Dreiakter „Zapp Zarapp“
Der Geist der verstorbenen Urgroßmutter sorgt für ein glückliches Ende der Komödie, die im Dasinger Ortsteil von einem jungen Team gespielt wird.
Die Premiere von „Zapp Zarapp“ war fast eine Welturaufführung der Dorfbühne Laimering. Der Dreiakter aus der Feder von Markus Scheble und Sebastian Kolb ist brandneu. Die Premierenvorstellung war bis auf den letzten Platz ausverkauft. Der Tenor der über 200 Besucher: vortrefflich besetzt, toll inszeniert und unterhaltsam gespielt.
Auf den Brettern der Laimeringer Dorfbühne steht heuer ein junges Team. Es gab wiederholt Szenenapplaus und mehr als zwei Stunden beste Unterhaltung. Das Bühnenbild zeigt eine alte Gaststube, bayerische Gemütlichkeit, Stammtischatmosphäre und Requisiten, die zu einem Wirtshaus gehören. Was nur in der Theaterwelt möglich ist: Der Geist der längst verstorbenen ehemaligen Brauerei- und Gastwirtschaftsbesitzerin, die Urgroßmutter Ahndl (Barbara Fischer), mischt sich in das Leben ihrer Nachkommen ein.
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