Dracula beißt sich durch
Am Deutschherren-Gymnasium bringen 28 Schüler der Q11 und Q12 im Kurs Dramatisches Gestalten die blutrünstige Mär von dem blutsaugenden Ungeheuer auf die Bühne. Die Fassung geht tatsächlich an die Nerven
Ganz am Ende wurde es doch noch richtig gruselig. Hinter dem Vorhang ging der vierte und letzte dumpfe Schlag mitten hinein in des Grafen Dracula finsteres Herz. Ein markerschütternder Schrei krönte sozusagen dessen blutrünstige Karriere. Damit war der Spuk vorbei und 28 Darsteller des Kurses Dramatisches Gestalten am Aichacher Deutschherren-Gymnasium durften aufatmen.
An der Bühnenfassung von Bernd Klaus Jerofke, der sich an der Romanvorlage des irischen Schriftstellers Bram Stoker orientierte, hatte die Laientruppe sich seit September die Zähne ausgebissen. Am Wochenende spielten sie zweimal in der gut gefüllten Aula des Gymnasiums.
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