Ein Gehweg ist einer zu wenig
Wenn es um die Sanierung der Wiesenbacher Ortsdurchfahrt geht, hört die Harmonie auf.
Bürgermeister Franz Schindele zeigte sich nach der Bürgerversammlung im Ortsteil Wiesenbach zufrieden: „Es ging sehr harmonisch zu und wir haben wichtige Themen angesprochen und diskutiert.“ Als die Sanierung der Ortsdurchfahrt angesprochen wurde, war es mit der Harmonie jedoch vorbei. Die 30 Bürger im Wiesenbacher Feuerwehrhaus fanden dazu deutliche Worte.
Vorwiegend ging es dabei nicht um die Straße, sondern den geplanten einseitigen Gehweg. Christian Bichlmaier war mit diesem Vorschlag nicht einverstanden. So etwas sei für die Anwohner untragbar. Dass Schulkinder die Straße bei Dunkelheit zweimal überqueren müssten, sei unzumutbar. Der Bürgermeister machte deutlich, dass an manchen Stellen die Gebäude zu nahe an der Straße stünden. Der Ausbau zu beidseitigen Gehwegen sei daher eher unrealistisch. Deshalb brachte Markus Wolf den Vorschlag ein, einen 50 Zentimeter breiten Behelfsstreifen zu markieren. So wie es in anderen Orten umgesetzt werde.
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