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Kirche
12.12.2015

Ein Geistlicher, der auf das Leben als Ganzes schaute

Kolpingsfamilie Aichach gedenkt zum 150. Todestag des Sozialreformers Adolph Kolping

Am 4. Dezember 1865 war Adolph Kolping (geboren am 8. Dezember 1813), der Gründer des Kolpingwerkes gestorben. Die Kolpingsfamilie Aichach gedachte des 150. Todestages dieses katholischen Geistlichen und Sozialreformers mit einem Festgottesdienst und einer „Adventlichen Stunde“ im Pfarrzentrum.

Kolping hatte sich der Handwerksgesellen in seiner Zeit angenommen, für sie „Gesellenhospize“ geschaffen, in denen sie nicht nur wohnen, sondern sich auch religiös, politisch und fachlich weiterbilden konnten. Stadtpfarrer und Kolping-Präses Herbert Gugler erinnerte deshalb in seiner Festpredigt an einen Geistlichen, „der auf das Leben als Ganzes schaute“. Kolping war selbst Schuhmachergeselle gewesen und hatte während seiner damals üblichen Wanderschaft die oft menschenunwürdigen Lebensbedingungen und Lebensweisen der meisten Handwerksgesellen kennengelernt. Krankheitsbedingt konnte er seinen Beruf nicht weiter ausüben. In dieser Zeit entschied er sich, Priester zu werden. Die Sorge um die Handwerksgesellen hatte ihn bis zu seinem Lebensende nie mehr verlassen. Papst Johannes Paul II. sprach ihn aufgrund seines Lebens und seiner Zuwendung zu den Benachteiligten seiner Zeit am 27. Oktober 1991 selig. Heute engagieren sich rund 250000 Menschen in 2600 Kolpingsfamilien in Deutschland.

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