Ein Orden für den Gauschützenmeister
28 Königspaare tanzen beim Gauschützenball in der Aichacher TSV-Halle
Der Gauschützenball ist der gesellschaftliche Höhepunkt im Schützenjahr. In der Aichacher TSV-Turnhalle war Feiern mit der Showband Cornelius & Friends angesagt. Ringe und Teiler traten an diesem Abend in den Hintergrund. Nur bei der Vorstellung der Gauschützenkönige wurde noch einmal an deren Ergebnisse beim Gauschießen erinnert, die ihnen den Titel einbrachten.
28 Königspaare aus Vereinen und Gau waren gekommen. Zeremonienmeister Franz Marb führte zum Aufmarsch die Schützen- und Gauschützenkönige mit ihren Königsketten und ihre fesch gekleideten Balldamen in den Saal. Ein besonderer Gruß galt Bürgermeister Klaus Habermann, der den Ball mit seiner Ehefrau Heidi besuchte. Unter den Gaukönigen begrüßte der Zeremonienmeister als erstes die Gau-Jugendkönigin Andrea Hartl von Gemütlichkeit Todtenweis mit einem Blumenstrauß und ihren Begleiter Paul. Beim Gauschießen hatte sie einen fabelhaften 5,0-Teiler erzielt. Gau-Damenkönigin Theresa Beck von den Vereinigten Schützen Oberbernbach erreichte mit einem 21,3-Teiler die Königswürde. Sie wurde von ihrem Freund Valentin begleitet. In die Reihe der Gau-Könige gehörte auch Rudi Schlämmer von den Vereinigten Schützen Kühbach. Er hatte in der Disziplin Luftgewehr Auflage einen 3,6-Teiler erzielt. Begleitet wurde er von Brigitte Heigemeier. Schützenmeister Alois Koller von den Vereinigten Schützen Kühbach hatte mit dem Luftgewehr und einem 8,0-Teiler den besten Teiler seiner Klasse erzielt. Ihn begleitete seine Tochter Sandra. Gauschützenmeister Franz Achter gelang es zum ersten Mal, Gauschützenkönig in der Disziplin Luftpistole zu werden. Er hatte einen 63,5-Teiler gleich am ersten Tag des Gauschießens vorgelegt. Sein Teiler wurde von keinem anderen Schützen mehr unterboten. Ihn begleitete seine Ehefrau Elfriede. Der Ehrenwalzer gehörte nach altem Brauch den Gauschützenkönigen mit ihren Begleitern und Begleiterinnen. „Alles Walzer“ hieß es anschließend für alle Königspaare, bevor die Tanzfläche für alle Gäste freigegeben wurde.
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