Ein Taxi für Senioren
Gemeinde will Fahrten für Bedürftige in Aindling bezuschussen. Aber wie?
Wird es in der Marktgemeinde Aindling bald ein Senioren- oder Generationen-Taxi ähnlich des Bürgermobils in Todtenweis geben? Der Aindlinger Gemeinderat steht dieser Idee der Seniorenbeauftragten Albertine Ganshorn grundsätzlich positiv gegenüber. Jetzt muss geklärt werden, wie das Senioren-Taxi funktionieren soll. Soll es für die Nutzung eine Altersgrenze oder eine Einkommensgrenze geben?
Laut Bürgermeister Tomas Zinnecker muss vorrangig geklärt werden, ob die Gemeinde mit dem örtlich ansässigen Taxiunternehmen zusammenarbeiten oder ein eigenes Fahrzeug anschaffen will, das von Ehrenamtlichen betrieben wird. Wie Zinnecker erläuterte, sei das Taxiunternehmen zur Zusammenarbeit bereit. Es würde auch kurze Fahrten, etwa innerhalb Aindlings, anbieten. Der Bürgermeister präsentierte gleich eine Beispielrechnung. Beim Taxi werden demnach drei Euro Grundgebühr je Anfahrt innerhalb von Aindling fällig. Hinzu kommen 1,70 Euro je besetzt gefahrenem Kilometer. Würden 70 Bürger das Taxi in Anspruch nehmen und je zweimal im Monat fahren, entstünden Kosten von 10000 Euro im Jahr für die Gemeinde.
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