Eine Gemeinschaft, die Kraft gibt
Die Selbsthilfegruppe Aichach-Friedberg für Krebsnachsorge feiert in Sulzbach ihr 30-jähriges Bestehen. Die Grußworte sind geprägt von Respekt und Bewunderung.
So trist das Wetter draußen ist mit Nebel und Nieselregen, so warm und herzlich ist am Samstagnachmittag der Empfang im herbstlich dekorierten Saal des Schützenheims Adlerhorst in Sulzbach. Hier wird das 30-jährige Bestehen der Selbsthilfegruppe Aichach-Friedberg für Krebsnachsorge gefeiert. Gegründet 1985 durch den ehemaligen Friedberger Stadtrat Rudi Oertl mit 15 Mitgliedern, hat sich eine große Gemeinschaft entwickelt.
Nach einer Dank- und Gedenkmesse in der Pfarrkirche St. Verena in Sulzbach kommen 110 Menschen im Schützenheim zusammen, um den Anlass gebührend zu feiern. Elisabeth Eggers, die Leiterin der Selbsthilfegruppe, sagt über das Jubiläum: „Es ist eine ganz große Freude.“ Sie erzählt von einem Gruppenabend in der vorherigen Woche, bei dem auf die 30 Jahre mit Fotos und Filmen zurückgeblickt worden war. „So eine schöne Gemeinschaft, so viele lachende Gesichter“, stellt sie fest. Dann fordert sie dazu auf, auch an jene zu denken, die nicht mehr bei der Gemeinschaft sein können, und an die, die im Krankenhaus gegen den Krebs kämpfen.
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