Eine schnelle Lösung gibt es nicht
Gutachten für die Staatsstraße in Mühlhausen fällt eindeutig aus. Ein einspuriger Kreisverkehr ist nutzlos, ein Zweispuriger hat keinen Platz. Helfen würde nur eines
Eine schnelle Lösung für die Verkehrsprobleme in Mühlhausen gibt es nicht. Ein einspuriger Kreisverkehr an der Einmündung des Unterkreuthweges in die Staatsstraße wäre nutzlos, ein zweispuriger hat keinen Platz. Das hat ein Gutachten ergeben. Deshalb beschloss der Gemeinderat am Dienstag einstimmig, nichts zu unternehmen. Denn die einzig wirkungsvolle Lösung wäre die Ortsumgehung. Doch die lässt auf sich warten.
Wolfgang Hörmann, inzwischen nicht mehr im Gemeinderat, hatte vor Monaten um Hilfe für Mühlhausen gebeten. Uferlos sei es, wenn man zu den Stoßzeiten auf die Staatsstraße abbiegen wolle, hatte er begründet. Von einer Ampel nahm man bald Abstand wegen des Rückstaus. Auch Anwohner lehnten sie ab. 36 Bürger unterschrieben einen Brief an die Gemeinde. Darin baten sie zu prüfen, ob ein Kreisverkehr Abhilfe schaffen könnte. Diese Frage ließ der Gemeinderat von Professor Harald Kurzak klären.
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