Einer hat Premiere beim Affinger Weihnachtsmarkt
Warum der Nachfolger von Fritz Maya trotzdem nicht nervös ist und was ihm zum Auftakt am Samstag besonders am Herzen liegt
Affing Viel fehlt nicht mehr. In diesen Tagen legen die Helfer letzte Hand an. Pünktlich zur Eröffnung am Samstag, 3. Dezember, wird der Affinger Schlosshof in ein Weihnachtsland verwandelt sein. Und zwar nicht in ein knallbuntes, künstliches Winterwunderland, sondern in eines mit einer urig-rustikalen Atmosphäre. Eben genau so, wie es die vielen Besucher seit über 20 Jahren schätzen gelernt haben. Daran ändert sich nichts, auch wenn der Weihnachtsmarktverein nun einen neuen Vorsitzenden hat.
Ewald Lindemeir hat die Aufgabe von Fritz Maya übernommen, der sie nach 22 Jahren in jüngere Hände legen wollte (wir berichteten). Dem 41-jährigen neuen Matador der Veranstaltung ist nicht bange vor der Premiere. Nervös werde er nicht sein. Davon ist er überzeugt. Denn dazu habe er einfach zu viel zu tun. Davon abgesehen hat Lindemeir schon bei den Aufbauarbeiten in den vergangenen zwei Wochen gesehen: „Es weiß jeder, was zu tun ist.“ Das Team funktioniere „supergut“.
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