Einfühlsam, poetisch und trotzdem komisch
Schriftsteller Sasa Stanisic liest am Aichacher Gymnasium aus seinen Büchern. Dabei erzählt er auch vom großen Traum seiner Mutter
Sasa Stanisic, aufgewachsen in Bosnien-Herzegowina und mit 14 Jahren nach Deutschland immigriert, schreibt auf eine Art und Weise, die man ihm nicht auf Anhieb zutraut. Bei der Begrüßung durch Schuldirektor Gerhard Haunschild auf der Bühne des Aichacher Deutschherren-Gymnasiums wirkt der Schriftsteller befangen und unruhig. Sobald er jedoch ans Mikrofon tritt, das Buch vor sich aufschlägt und zu lesen beginnt, verändert sich die Atmosphäre.
Sein Text hat den klangvollen Namen „Mit Mutter auf Hirschjagd gehen“ und bringt die Schüler in der Aula mit den ersten Sätzen zum Lachen. Stanisic gestikuliert, grinst mit schelmisch glitzernden Augen und verleiht der Geschichte mit seinem hörbaren Akzent einen eigenwilligen Klang.
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