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Geschichte
23.04.2017

Einst fast vom Krieg verödet, später eine reiche Braut

Ein landwirtschaftliches Anwesen in Ecknach: Georg und Therese Riß mit ihrem Sohn Isidor und ihrem Ochsengespann. Das Foto entstand vor dem Ersten Weltkrieg um das Jahr 1908.
3 Bilder
Ein landwirtschaftliches Anwesen in Ecknach: Georg und Therese Riß mit ihrem Sohn Isidor und ihrem Ochsengespann. Das Foto entstand vor dem Ersten Weltkrieg um das Jahr 1908.
Foto: Erich Echter

Ecknach erlebt eine wechselvolle Geschichte. Mit dem jüngeren Ort Aichach gibt es immer wieder Streitigkeiten.

Ecknach wird 1200 Jahre alt. Dieses Jubiläum feiert der heutige Aichacher Stadtteil am nächsten Wochenende. In Freisinger Urkunden wird Ecknach schon recht früh erwähnt. Berichtet wird darin über zwei Priester, Oadalpald und Minigo, die auf ihrem ererbten Boden 788 und 807 zwei Kirchen im Ecknachtal erbauten. Aber ins Licht der Geschichte tritt ein Ort immer dann, wenn es gesicherte Aufzeichnungen über ihn gibt. Für Ecknach stammt dieser Nachweis aus dem Jahre 817, als der Freisinger Bischof Hitto den Diakon Reginhard mit den Gütern des Oadalpald belehnte.

Die beiden Kirchen dürften im zehnten Jahrhundert Opfer der Ungarneinfälle geworden sein. Die Pfarrkirche St. Peter und Paul wurde nach der Ungarnschlacht 955 im Lechfeld wieder neu aufgebaut. Das romanische Kirchenschiff wurde 1972 durch einen modernen Bau ersetzt. Im Jahre 1024 gab Kaiserin Kunigunde, die Gemahlin Kaiser Heinrichs II., ihren großen Hof in Ecknach, wahrscheinlich ein Königshof, über den Edlen Babo an das junge Kloster Kühbach. Kunigunde und Heinrich wurden als Heilige der Kirche verehrt.

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